Autorin: Dorothee Stübe
Illustratorin: Julia Volmert
Lesealter: 6-10 J.
14,3 x 21,1 cm
160 Seiten Pferderoman HC
Neue Rechtschreibung
Originalausgabe

Lotta und ihre Schwester Betty wollen reiten lernen. Jeden Donnerstag bringt ihr Vater sie zum Reitstall, wo sie Unterricht von Herrn Nieman bekommen. Herr Nieman brüllt viel und erklärt wenig. Wie anders ist da der Unterricht von Lisa, die den Reitlehrer vertritt, als er länger krank ist! Lottas Lieblingspferd ist die Rappstute Motte. Aber leider darf sie Motte nicht in jeder Unterrichtsstunde reiten. Während Lotta im Reitstall auch eine Freundin findet, hat Betty nach einiger Zeit keine Lust mehr, zu reiten. Nun fürchtet Lotta, dass ihr Vater keine Lust mehr hat sie donnerstags zum Stall zu fahren. Aber ihre neue Freundin Vera weiß Rat. Und sie hat sogar eine Idee, wie Lotta ihre geliebte Motte als Pflegepferd bekommen kann. Ob Reitlehrerin Lisa wohl zustimmt?

Autorin: Dorothee Stübe
Illustratorin: Julia Volmert
Lesealter: 6-10 J.
14,3 x 21,1 cm
160 Seiten
Neue Rechtschreibung
Originalausgabe

Endlich! Lotta ist glücklich. Reitlehrerin Lisa findet, dass Lotta nun gut genug reitet, um ihre geliebte Stute Motte als Pflegepferd zu bekommen. Das heißt aber, dass Lotta Motte nicht nur in den Reitstunden bewegen darf, sondern auch alleine. Eine große Verantwortung, und oft gar nicht so leicht, wie Lotta sich das vorgestellt hat. Doch mit Hilfe ihrer Freundin Vera kommt Lotta bald richtig gut zurecht. Die beiden Mädchen haben einen großen Traum: einmal mit ihren Pferden am Meer entlangzugaloppieren. Aber da muss erst mal Reitlehrerin Lisa überzeugt werden, dass die Mädchen schon weit genug sind, um diese Aufgabe zu meistern. Schließlich ist es so weit. Die Pferde werden für die Fahrt ans Meer verladen. Wird Motte noch zu bremsen sein, wenn erst mal die endlose Weite des Wattenmeeres vor ihr liegt? Ein aufregender Ausflug beginnt ...

Autorin: Dorothee Stübe

Neue Rechtschreibung
Originalausgabe

Auf einer Weide am Dorfrand entdecken die Schwestern Hanna und Britta ein wunderschönes, aber recht verwahrlostes Pony. Sie machen sich auf die Suche nach dem Besitzer des Ponys. Der Besitzer erlaubt den Mädchen, ihr Traumpferd Mascha zu pflegen und zu reiten. Nun beginnt eine traumhafte Zeit, in der die Mädchen Maschas Vertrauen gewinnen und unbeschwert durch die Felder reiten. Aber ein Pflegepferd bedeutet auch viel Verantwortung. Nicht immer sind die Schwestern einer Meinung, und manchmal gibt es auch Streit …

Autorin: Julia Volmert
Lesealter: 6-10 J.
14,3 x 21,1 cm
128 Seiten Kinderbuch HC
Neue Rechtschreibung
Originalausgabe

Ob ein Bewohner aus dem Haus Wiesenweg 14 ein Verbrechen plant? Sofort beschatten die drei Detektive den verdächtigen Mieter. Da bestätigt sich der Verdacht: Die drei Detektive beobachten, wie der Hauptverdächtige einen Hund in seine Wohnung schmuggelt. “Ein klarer Fall von Hundesentführung”, sagt Jana. Dann verschwinden aus dem Hotel ‘Zum Wilden Schwein’ auch noch alle Klopapierrollen. Ob beide Fälle etwas miteinander zu tun haben? Dass durch die Ermittlungen wieder einmal einige Leute im Dorf ins Schwitzen kommen, liegt sicherlich auch an den ungewöhnlichen und einfalssreichen Methoden der drei.
Ein witziger und fesselnder Kinderkrimi, der ganz ohne ‘Mord und Totschlag’ auskommt um Spannung zu erzeugen.

Autorin: Julia Volmert
Lesealter: 6-10 J.
14,3 x 21,1 cm
128 Seiten Kinderkrimi HC
Neue Rechtschreibung
Originalausgabe

Wieder unabhängig von den anderen Bänden über die ‘Drei Detektive’ zu lesen, ermitteln Jana, Freddi und Miriam diesmal in eigener Sache. Miriams Mutter wird die Arbeitsstelle gekündigt, weil Herr Steimer, ihr Chef, sie beschuldigt eine wichtige Diskette an ihrem Arbeitsplatz gestohlen zu haben. Also machen sich die ‘Drei Detektive’, ohne das Miriams Mutter etwas davon weiß, auf die Suche nach dem wirklichen Dieb um die Unschuld von Miriams Mutter zu beweisen. Hierbei geht es wieder witzig und turbulent zu!

Band 1 der Reihe "Drei Detektive" als Hörbuch

Jana und Miriam wollen ein Detektivbüro gründen. Sie haben sogar schon einen echten Fall: Die Pfarrhaushälterin ist ganz verzweifelt, weil Geld aus der Sammelbüchse in der Kirche verschwunden ist. Die Mädchen haben auch einen Verdacht, aber leider führt die Spur ins Hotel „Zum wilden Schwein“. Und das gehört den Eltern von Freddi, Janas Erzfeind. Es bleibt den Mädchen also keine Wahl: Sie müssen sich mit Freddi aussöhnen, wenn sie im Hotel ermitteln wollen. Aber bald zeigt sich, dass Freddi ein richtiger Kumpel sein kann. Sie gründen den Club der „Drei Detektive“. Und es wäre ja gelacht, wenn sie gemeinsam den Fall nicht lösen könnten!

Auf dem Schulweg findet Niko eine alte Flasche, in der ein Flaschengeist eingesperrt ist. Als Niko den Korken aus der Flasche zieht, taucht plötzlich in einer blauen Zauberwolke der Pirat Hauke Haken auf, der nur für Niko sichtbar ist. Zum Dank, weil Niko ihn befreit hat, verspricht der Pirat, Niko zu helfen. Denn Niko wird häufig von Hannes, einem stärkeren Jungen, geärgert. Daher zeigt der Pirat aus der Flasche Niko, wie er sich wehren kann, aber auch, wann er lieber Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Kinder sind häufig Konfliktsituationen mit Gleichaltrigen oder Jugendlichen ausgesetzt, die sie alleine bewältigen müssen.

Der Pirat aus der Flasche vermittelt, wie man sich mit selbstbewusstem, sicherem Auftreten nicht in eine Opferrolle manövrieren lässt. Er zeigt aber auch die Grenzen: Wenn Kinder auf deutlich Stärkere treffen, ist es nicht feige, sich Hilfe zu holen, sondern vernünftig.

Finja ist sauer. Ihre Mutter hat ihr einen Ranzen aus dem Vorjahr gekauft, weil der billiger war.

Nur glitzert er gar nicht so schön! Doch als Finja den Ranzen das erste Mal öffnet, springt ein kleiner Kobold heraus, der in dem Ranzen wohnt. Finja freut sich, doch dann stellt sie fest, dass der winzige Schulranzenkobold immer hungrig ist und einen sehr ungewöhnlichen Geschmack hat. Eine seiner Lieblingsspeisen sind Fehler! Die schleckt er einfach aus den Schulheften heraus! Das findet Finja anfangs ganz toll! Jedes Mal wenn sie einen Fehler in ihren Heften stehen hat, kommt der Kobold, leckt die Fehler blitzschnell weg und wie von Zauberhand steht plötzlich alles richtig da. Ab jetzt sehen alle Hefte von Finja wie geleckt aus – und das sind sie ja auch! Doch irgendwann wird Finja unzufrieden. Sie merkt, dass sie nichts mehr lernt. Denn aus Fehlern lernt man ja. Aber ihren Kobold verhungern lassen? Nein, das geht nicht! Da rückt der Kobold mit noch einem Geheimnis heraus: Eine weitere Lieblingsspeise sind Kieselsteine, die er ‚verglitzert‘ und so zu Glitzerstaub macht!

Zuletzt hat Finja nicht nur begriffen, dass Fehlermachen zum Schulalltag dazugehört und man aus Fehlern klug wird, sondern sie hat auch noch den glitzernsten Schulranzen und wieder Spaß an der Schule!